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Rückblick Klassenfahrten 2016

In alle Himmelsrichtungen, nach nah und fern, haben sich die Schüler in diesem Jahr zu ihren Klassenfahrten aufgemacht. Die Kulturmetropolen Berlin, London und Rom haben dabei ebenso Beachtung gefunden wie die Erkundung der eigenen Region. Lesen Sie mehr!

Am besten können über eine Klassenfahrt natürlich die berichten, die hautnah dabei gewesen sind. Deshalb kommen im Folgenden einige Schüler – stellvertretend für alle Teilnehmer der verschiedenen Klassenfahrten – zu Wort und berichten aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel von der Fahrt:

„Letzte Woche waren wir, die Klassen 9b, 8a und 8b, zusammen auf Klassenfahrt in Berlin. Als erstes haben wir uns alle am Flughafen Köln/Bonn getroffen. Nach einer Weile sind wir dann losgeflogen und waren auch recht schnell in Berlin. Bevor wir auf unser Zimmer konnten haben wir erst eine Stadtrundfahrt gemacht. Danach waren wir alle richtig müde. Am nächsten Tag haben wir in Gruppen unterschiedliche Ausflüge gemacht. Ich war im Berliner Zoo, der schlechter war, als ich erwartet hatte. Aber das Aquarium war gut, auch wenn man dafür extra bezahlen musste.
Am nächsten Tag hatten wir eine Führung durch Berlin, nach der wir dann Freizeit hatten. Am Abend ging es dann in die Blue Man Group. Dies war sehr cool, meiner Meinung nach nur zu kurz.
Am Donnerstag waren wir im DDR-Museum, das ich interessant fand, auch wenn es recht klein war. Anschließend gab es eine Spree-Rundfahrt und den Besuch des Reichstag.
Am Freitag waren wir erst in der Stadt und gegen Nachmittag noch im Tränenpalast.“

(Louis Becker, 9b)

„Meine Klassenfahrt hat einen Tag später begonnen als bei den anderen, da ich am Montag und Dienstag meine schriftliche Berufsreifeprüfung geschrieben habe. Ich bin also Dienstagabend mit Dominic und Romina (ebenfalls Schüler der Klasse 9b) nachgeflogen.
An den folgenden Tagen habe ich in Berlin verschiedene Ausflüge mit den Klassen 9b, 8a und8b unternommen. Am spannendsten fand ich den Besuch des Reichstag. Auch die anderen Programmpunkte fand ich gut, aber nichts davon war für mich so faszinierend wie der Reichstag, da man dort gesehen hat, wie Politik gemacht wird.
Gefallen hat mir auch der Besuch bei der Blue Man Group. Am nervigsten fand ich die Rückreise, da wir bereits im Flieger auf Starterlaubnis warteten und dann der Flug doch nicht abheben durfte, weil es technische Probleme gab.
Dann mussten wir mit dem Zug nach Köln fahren. Die Zugfahrt ließ sich aushalten, da ich die meiste Zeit geschlafen habe.
Meiner Meinung nach war die Klassenfahrt ok, aber noch einmal möchte ich nicht nach Berlin, da ich glaube, dass ich jetzt, nach dem zweiten Besuch, schon alles Interessante gesehen habe.“

(Hendrik Beckers, 9b)

Schüler- und Elternstimmen

„Mit Ihrer individuellen Begleitung und Förderung unterstützen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler in ihrer persönlichen Entwicklung und bieten Ihnen ein bestmögliches Lernen, Erwachsen und Gedeihen. Das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kinder und Jugendlichen sowie ihrer Eltern spiegeln sich in Ihrem Jubiläum wider. Sie bereiten die jungen Menschen aus Ihrem Hause auf das Leben vor, sodass diese „ihre Träume verfolgen und die Welt erobern“ können.

Guido Orthen

„Richtig stolz. Es ist schwer, alles in Worte zu fassen, wie dankbar ich bin, was wir gemeinsam geleistet haben.

Vielen vielen Dank für alles!

Wir wünschen Ihnen und dem ganzen Team schöne Weihnachten!

Mit freundlichem Gruß.“

Nicole I.

„Wir wissen und schätzen es sehr, wie Sie sich alle auf Ihren Gebieten um unseren Sohn gekümmert haben, ihm ein Zuhause und eine Schule geboten haben, die ihn und uns gern und beruhigt durch jede Woche haben kommen lassen.“

Kathrin S.

„Hallo Herr Kamp, hallo Herr Bonsignore, hallo auch dem Rest des Kollegiums, ich werde vermutlich nicht die Zeit haben, mich bei jedem zu bedanken, daher schreibe ich einen Brief. Ich habe im vergangenen Schuljahr das erste Mal erleben dürfen, dass Schule nicht nur aus einem endlosen Scheitern und Frustration bestehen muss. Ich habe mich im letzten Jahr stark verändert und endlich ein Stück Selbstvertrauen dazu gewonnen. Die Carpe Diem hat mir den Nährboden gegeben, um dies überhaupt zu ermöglichen. Dafür bin ich unglaublich dankbar. Ich habe keinen Grund mehr zu schleimen, daher können Sie mir glauben, wenn ich sage, dass Sie alle Ihrem Beruf extrem engagiert und kompetent nachgehen. Ich wünsche Ihnen allen für die Zukunft alles Gute, Noah M.“

Noah M.

„Die Lehrer bemühen sich um jeden einzelnen Schüler.
Unser Sohn ging einfach in einer Riesenklasse unter.“

Dirk & Simone M., Düsseldorf

„Das soziale Miteinander und die außergewöhnlichen Projekte haben unsere Tochter
in ihrer Persönlichkeit wunderbar entwickeln lassen. Sie geht in der neuen Umgebung richtig auf.“

Peter G., Köln
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Ich bin eine Website-Flat der Marketingflotte. Made with im Ahrtal!